Die neue H Hour von Hermes basiert auf einem ersten Entwurf, der 1996 von Philippe Mouquet entwickelt wurde. Diese neue Uhr wird sich nicht sehr von den Vorgängermodellen unterscheiden, aber die Verbesserungen haben die Hände auf ihrer Zifferblattdrehung berührt und eine diskrete ästhetische Verbesserung ist auch beim Rendezvous. Seine Box bleibt die gleiche, aber sein Zifferblatt wurde überprüft und erneut besucht. Die Figuren wurden in einem grafischeren Stil mit guter Lesbarkeit neu gestaltet und zur Mitte hin angeordnet. Die Diamantindexe ersetzen die Stundenziffern des neuen Hour Hermes in seiner Schmuckversion. Die Nadeln sind jetzt schwertförmig.
Ein einfaches Werkzeug, das mit der Uhr geliefert wird, macht es einfach, die Armbänder sehr einfach zu wechseln, die gleichzeitig in Paaren gefunden werden können. Zu den traditionellen Modellen aus Alligator und Kalbsleder gesellt sich eine Linie aus Jacquard-Seidenarmbändern, die in der reinen Tradition dieser Kunst gewoben sind: ein Chevron-Muster, das Marine und Schwarz, Tow und Ebenholz, helles Rot, kombiniert und rote Hermes, Ecru und Schnur oder Orange und roter Hermes.
Erstmals steht ein sehr großes männliches Modell (32,2 mm x 32,2 mm) in mechanischer Ausführung mit automatischem Aufzug zur Verfügung. Sein Sekundenzeiger und sein Datum bei 6 Uhr unterscheiden ihn sofort von Quarzmodellen. Diese mehr uhrmacherische Version spielt mit den ästhetischen Codes der Stunde H ; So nimmt die Basis des Sekundenzeigers die Form des Horns der Box wieder auf: die Unterstützung des Buchstaben H.
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